Eingabeaufforderung

Zeichensatz der Windows- und Linux-Konsole ändern

In manchen Fällen ist es nötig, den aktiven Zeichensatz der Windows oder Linux Konsole zu ändern.

Wenn nicht schon von vornherein bekannt ist, das eine Anwendung einen anderer Zeichensatz benötigt, fällt das spätestens beim Ausführen des Programms auf. Bemerkbar macht sich dieser Umstand dadurch, dass ein „ä“, „ö“ oder „ü“ als kryptische Zeichen dargestellt werden.

Windows, wie auch Linux bieten jeweils eine komfortable Möglichkeit, diesem Problem aus dem Weg zu gehen.

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Symbolische Links unter Windows

Unter Linux ist es gang und gäbe einen Ordner oder eine Datei über das Dateisystem an mehrere Orte zu verknüpfen.
Das hat den Vorteil, dass man die ein und die selbe Datei nur einmal auf der Festplatte ablegen und danach in die entsprechenden Ordner verknüpfen kann.

Das verhindert zum Beispiel redundante Datenbestände und vereinfacht den Administrationsaufwand, da die jeweilige Datei nur einmal editiert werden muss und die Änderungen damit sofort systemweit wirken.

Seit Windows Vista werden diese so genannten Symlinks auch aktiv verwendet. Zuvor wurden sie zwar unterstützt, fanden jedoch kaum oder sogar gar keine Verwendung.

Dabei ist diese Art Link nicht die allgemein bekannte Verknüpfung mit dem Dateiendung „.lnk“.
Der Unterschied ist, dass der Symlink von allen Programmen als normaler Ordner interpretiert wird und nicht als Datei, wie bei der alt hergebrachten Verlinkung. Weiterlesen

Microsoft DNS Server benötigt zu viel Arbeitsspeicher

Der Windows Server 2008 R2 bringt von Haus aus einen eigenen DNS Server mit, der sich sehr einfach und auch mit wenig Grundkenntnissen bedienen lässt.

Er ist so für Neulinge, die in diese Materie einsteigen wollen, genau der richtige.

Sicher ist schon dem einen oder anderen beim Starten des DNS-Dienstes aufgefallen, dass er sich gleich einen großen Teil des verfügbaren Arbeitspeichers reserviert. Der kann sich von einigen 100 Megabyte bis hin zu mehreren Gigabyte bewegen.

Dieses Verhalten ist allerdings von Microsoft gewollt, da er in der Grundeinstellungen sehr viele Ports öffnet, um die Sicherheit zu erhöhen. Weiterlesen